Das Wetter bleibt wechselhaft. Wir auch, wechseln vom ruhigen Dorf an der Saône in die quirlige Stadt am Doubs. Besançon ist eine alte junggebliebene Stadt und einen Besuch wert, zumal dieser für uns Reisemobilisten sehr bequem ist, da wir unser Fahrzeug wenige Meter vom Zentrum entfernt, direkt am Fluß, abstellen dürfen.
Wir verbringen den Nachmittag in der großen Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, uns aber nur durch die Menge an „alten“ Häusern, nicht durch einzelne Bauten, beeindrucken kann.
Am Abend sind wir, zum ersten Mal seit wir Ende Juni die Costa Brava verlassen haben, zu faul und zu müde, uns zu bekochen. Da die örtliche Gastronomie auf Vegetarier überhaupt nicht eingestellt ist, gibt es heute Fastfood aus dem Wok.
Schlafplatz: Parkplatz in Besançon, davon ein Teil für Wohnmobile reserviert. 7 Euro für 24 Stunden, Frischwasser kostet extra.